Die schlichte Kunst des Tagebuchschreibens
Hier finden Sie inspirierende Ideen, damit Sie zu Ihrem Stift greifen und einen Anfang wagen.

„Wenn das Leben es Ihnen gerade nicht leicht macht, schreiben Sie! Tinte ist ein großartiges Heilmittel für jedes menschliche Leiden. Das habe ich schon vor langer Zeit festgestellt.“
C.S. Lewis
Wenn Ihnen mehr Gedanken im Kopf herumschwirren als gewöhnlich (und das wäre nicht verwunderlich), kann schon ein kleines bisschen Schreiben beruhigend und befreiend wirken.
Wo also fängt man am besten an? Hier finden Sie inspirierende Ideen, damit Sie zu Ihrem Stift greifen und einen Anfang wagen.
Lassen Sie es ein zu einem Ritual werden
Bei Ihrem Tee am Morgen; an Ihrem Schreibtisch, bevor Sie mit der Arbeit beginnen; oder vielleicht am Abend vor dem Schlafengehen? Das Wichtigste ist, dass Sie sich täglich die Zeit nehmen, Ihre Gedanken zu Papier zu bringen. Dabei ist es völlig nebensächlich, wann und wo. Sehen Sie das Führen eines Tagebuchs als ein paar Minuten schriftliche Meditation an, als einen Moment, in dem Sie Ihre Gedanken ganz ohne Wertung fließen lassen können.


Fangen Sie einfach damit an
Beim Tagebuchschreiben spielt der Schreibstil überhaupt keine Rolle. Das ist doch ein befreiender Gedanke, nicht wahr? Scheuen Sie sich nicht, unvollständige Sätze oder schlicht eine Reihe unabhängiger Gedanken aufzuschreiben. Die Idee ist es, die Kontrolle aufzugeben und dem zu folgen, was Ihr Geist (und Ihr Stift) vorgibt.
Wählen Sie Ihren Begleiter
Finden Sie ein Notizbuch in Ihrer Lieblingsfarbe und benutzen Sie einen Stift, der sich ganz nach Ihrem Geschmack über die Seiten führen lässt. Auch wenn jedes beliebige Papier und Schreibutensil ausreichend ist, schöne Schreibwaren werden das Führen eines Tagebuchs eher zu einer angenehmen Beschäftigung als zu einer drögen Gewohnheit machen.
